Ergotherapie Ebert unterstützt Limbacher Handballer
Die Motorik-Modul-Studie (MoMo-Studie) des renommierten Karlsruher Institutes für Sport und Sportwissenschaft belegt, dass die körperlichen Aktivitäten der Kinder und Jugendlichen in den letzten 12 Jahren um 37% zurückgegangen sind. „Kinder sollten sich bewegen, um sich gesund entwickeln zu können“, meint Anett Ebert, Inhaberin der Praxis für Ergotherapie in der Anna-Esche-Str. in Limbach. „Viele Kinder, die zu mir kommen, können weder auf einem Bein stehen, Seil springen, noch einen Ball fangen.“ ergänzt sie fast wehmütig. Daher engagiert sie sich beim BSV Limbach-Oberfrohna, damit Kinder wieder Freude am Sport haben. Die Trainerinnen und Trainer des BSV werden sich über die Unterstützung freuen und sich auch weiterhin engagiert dafür einsetzen, jungen Menschen aus Limbach-Oberfrohna die Chance auf sportliche Betätigung in einem attraktiven Teamsport zu bieten.
Frau Ebert hat seit vielen Jahren eine besondere Beziehung zum Handball. Ihr Sohn Christoph profitierte bereits von der ausgezeichneten Nachwuchsarbeit des BSV, erlernte in Limbach den Handballspielen und wechselte später zur Sportschule Leipzig, spielte in der Jugend-Bundesliga und der Beach-Handball-Nationalmannschaft. Er hält sogar noch einen Guinness-Rekord im Handball-Zielwurf. „Mich würde es sehr freuen, wenn durch meine Unterstützung weitere Talente eine erfolgreiche Handball-Karriere in Limbach-Oberfrohna starten könnten.“ hofft Frau Ebert.
Der BSV Limbach-Oberfrohna informiert unter www.bsvlimbach.de jederzeit aktuell über die Trainingszeiten in den verschiedenen Altersklassen. Jedes Kind, jeder Jugendliche und auch jeder Erwachsene ist herzlich willkommen.
